Die Platten des Monats
Auf die Vergabe von Punkten oder Noten verzichten wir bei unseren Reviews. Aus gutem Grund, wie wir meinen: Wer will sich schon anmaßen, Kunst zu benoten? Dessen ungeachtet haben unsere Redakteure natürlich ihre Favoriten, und die Highlights des Monats werden euch hier wärmstens ans Herz gelegt.
Februar 2008
Jack empfiehlt: Harlots - Betrayer (Noisecore) |
![]() Lasst euch mal folgendes Szenario durch den Kopf gehen: "Ein romantischer Spaziergang während des Orkans Emma!" Unvorstellbar? Dazu haben Harlots den passenden, brutalen und schönen Soundtrack geschrieben! Hier geht's zum vollständigen Review |
Eric empfiehlt: |
![]() Die abwechslungsreichste Scheibe, die mir seit langem untergekommen ist, abseits jeder fehlerfreien Genrezuordnung und doch in der Mischung aus Rock, Blues, Country und Latino immer stimmig und unvergleichbar. Hier geht's zum vollständigen Review |
Maddin empfiehlt: |
![]() Kurz vor Toreschluss fangen die Altrocker noch die Progger von RPWL ab. Doch es ist halt unübertroffen, wenn die Herren Agnew und Mc Cafferty mit ihren 60 Jahren noch jeder Nachwuchskapelle zeigen, wo der Rock Hammer hängt. Naz haben ein dermaßen starkes Album vorgelegt, das ihnen selbst Hardcore Fans kaum noch zugetraut hätten. Hier geht's zum vollständigen Review |
Reaper empfiehlt: |
![]() Ein Album, das man unmöglich mit einem Wort alleine beschreiben kann. SNAKE WINE mundet wie ein bittersüßer Wein aus Freude und Leid gekeltert, der den Hörer gefangennimmt und erst wieder freigibt, wenn die letzten Cords verklungen sind. Wer sich gerne auf Pfaden fern der ausgetretenen und bekannten Wege durch eine stilistische Vielfalt bewegt, der kann bei Light Pupil Dilate's Zweitling einiges entdecken. Hier geht's zum vollständigen Review |
Colin empfiehlt: |
![]() Die Hanseaten hauen mit ihrem dritten Album DEN True Metal Knaller 2008 raus. Keine Diskussion. Sie haben den Thron gekapert und werden ihn in diesem Jahr nicht mehr hergeben, egal was noch kommt. Eine fette Produktion, Songs zum niederknien und neun Hymnen, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen, machen dieses Album essentiell. Bang your fuckin' heads!!! Hier geht's zum vollständigen Review |
Bombenleger empfiehlt: |
![]() Ich habe jetzt echt keinen Bock mir ein Statement aus den Fingern zu saugen, warum dies mein Album des Monats ist. Gillan ist und bleibt der Held meiner dahinschwindenen Jugend (von Mitleidsbekundungen bitte ich abzusehen). Hier geht's zum vollständigen Review |
Edewolf empfiehlt: |
![]() 1. Weil nix anderes rausgekommen ist und ich auch nix anderes in der Richtung für Squealer besprochen hab. 2. Die Totale Death/Grindvollbedienung. Technisch anspruchsvolle Extrem-Metall mit genau der nötigen Abwechslung aus UP- und MidTempo um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Genauso muss extremer Death-Metal klingen. Hier geht's zum vollständigen Review |
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