Die Platten des Monats


Auf die Vergabe von Punkten oder Noten verzichten wir bei unseren Reviews. Aus gutem Grund, wie wir meinen: Wer will sich schon anmaßen, Kunst zu benoten? Dessen ungeachtet haben unsere Redakteure natürlich ihre Favoriten, und die Highlights des Monats werden euch hier wärmstens ans Herz gelegt.

August 2007

The Jack empfiehlt:

The Order - Metal Casino (Hard Rock / Heavy Rock)

Hard Rock, wie er besser nicht sein könnte: Ein bisschen Gotthard hier, viele mitsingkompatible Songs da und darüber thront ein vom Hard Rock Gott persönlich gesandter Sänger, der METAL CASINO zum (ungelogen) besten Hartwurstscheibchen der letzten Jahre avancieren lässt.

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Colin empfiehlt:

Slough Feg - Hardworlder (Heavy Metal)

Mike Scalzi und seine Jungs hauen wieder ein grandioses Album für alle Liebhaber des etwas "anderen" Metals raus. Wer auf unkonventionelle Songstrukturen und eigenständige Gesangs- und Melodieführung steht, kommt an dem Album nicht vorbei. Slough Feg spielen Slough Feg, Hardworlder ist Slough Feg, Slough Feg ist göttlich...

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Eric empfiehlt:

Hanoi Rocks - Street Poetry (Sleaze Rock)

Harter Dreikampf zwischen Hanoi Rocks, Great White und Kickhunter, aber am Ende haben die finnischen Veteranen die Nase knapp vorn. Glam'n'Sleaze vom Feinsten, Hut ab vor den alten Herren: This One's For Rock'n'Roll!

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Maddin empfiehlt:

Circus Maximus - Isolate (Progressive Metal)

Besser kann man Prog Metal einfach nicht machen! Reinhoeren und bestaetigen!

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Ingo empfiehlt:

Blitzkrieg - Theatre Of The Damned (Heavy Metal)

Einwandfreier Stoff (nicht nur) für Altmetaller.

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Reaper empfiehlt:

Le Grand Guignol - The Great Maddening (Grotesque Metal)

Schon mal was von Grotesque Metal gehört? Wenn nicht, dann müsst ihr unbedingt mal das Album THE GREAT MADDENING der Luxemburger Le Grand Guingol anchecken. Wer auf extremen Metal mit kompositorischem Tiefgang steht, wird das Album lieben.

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Bombenleger empfiehlt:

Reverend Bizarre - III - So Long Suckers (Doom Metal)

Doom Metal aus Finnland - macht nicht denselben Fehler wie ich, indem ihr ihr das Werk im Dunkeln hört. Euer Leben wird danach nicht mehr dasselbe wie vorher sein. Ich höre seitdem innere Stimmen, heule den Mond an und spiele mit dem Gedanken, meinen Chefredakteur Eric umzubringen, der mich für diese Review eingeteilt hat. Ja, ich hatte ein ruhiges und friedvolles Leben - schade, daß es nicht auch so endet!

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