Die Platten des Monats


Auf die Vergabe von Punkten oder Noten verzichten wir bei unseren Reviews. Aus gutem Grund, wie wir meinen: Wer will sich schon anmaßen, Kunst zu benoten? Dessen ungeachtet haben unsere Redakteure natürlich ihre Favoriten, und die Highlights des Monats werden euch hier wärmstens ans Herz gelegt.

November 2009

Reaper empfiehlt:

Månegarm - Nattväsen (Pagan Metal)

Die Wesen der Nacht und die Geister der Natur – nicht weniger hat das neuste Album der schwedischen Pagan Metal Institution Månegarm zum Thema. Auf „Nattväsen“ zeigen sie einmal mehr, weswegen sie zu den Besten ihrer Zunft zählen, denn mächtige Growls, stampfendes Schlagzeugspiel und brachiale Gitarren werden hier mit folkloren Melodien, die zum Tanzen einladen, in unnachahmlicher Weise zu einem Klangteppich verwoben, dessen ganze Pracht sich erst allmählich vor dem Betrachter entfaltet und daher umso eindrücklicher erscheint.

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Mr. Melkor empfiehlt:

A Hill To Die Upon - Infinite Titanic Immortal (Death Metal)

Auch wenn die Mucke von A HILL TO DIE UPON als christlicher Black Metal verkauft wird, ändert das nichts an der Tatsache, das „Infinite Titanic Immortal“ ein sehr gelungenes Debütalbum geworden ist.
Zwar sind bis zu 3 Durchläufe notwendig um die Qualitäten dieses Longplayers zu erkennen-
das macht aber nichts!
Sie sind vorhanden. Und genau diese Beschaffenheiten haben dafür gesorgt, das „Infinite Titanic Immortal“ meine Platte des Monats geworden ist.

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Maddin empfiehlt:

Devin Townsend Projekt - Addicted (Space Metal)

Bekloppte, aber geniale Scheibe des verrückten Devin aus Kanada. Das beste Beispiel, wie catchy Innovation sein kann.
Zudem legt Mr. Townsend mit dem Übersong "Bend it Like Bender" den besten Party - Hit des Jahres hin.

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Bombenleger empfiehlt:

Blondie - Singles Collection 1977-1982 (Punk/New Wave/Disco)

Meine Platte des monats ist diesmal zwar kein Metal, aber eine schöne Erinnerung an eine Zeit, als Pop und Disco noch hörbar war. Und für Blondie Fans ohnehin ein Muß!

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Eric empfiehlt:

W.E.T. - W.E.T. (Melodic Rock)

Eigentlich war die Krone in diesem Monat für Mob Rules vorgesehen, und einfach ist es nicht, sie ihnen zu entreißen. Aber das W.E.T.-Projekt, angeeführt von Jeff Scott Soto, hat ein dermaßen geiles AOR-Scheibchen aus dem Ärmel geschüttelt, dass ich an der Krönung nicht vorbeikomme. Riesenscheibe!

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