Die Platten des Monats


Auf die Vergabe von Punkten oder Noten verzichten wir bei unseren Reviews. Aus gutem Grund, wie wir meinen: Wer will sich schon anmaßen, Kunst zu benoten? Dessen ungeachtet haben unsere Redakteure natürlich ihre Favoriten, und die Highlights des Monats werden euch hier wärmstens ans Herz gelegt.

Juni 2008

Mattes empfiehlt:

No Machine - A Terrible Thing (Pop / Rock)

Da hammas jetzt. Ich hab nicht so viel besprochen, aber trotzdem erachte ich No Machine mit A Terrible Thing für würdig, in diesem Juni einmal aus der "Masse" herausgehoben zu werden.

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Eric empfiehlt:

Harem Scarem - Hope (Rock)

Mal wieder keine leichte Entscheidung, aber am Ende des Tages dann doch: Mit Harem Scarem verabschiedet sich eine ganz große Nummer aus der Rock-Szene und sagt mit "Hope" gar nicht leise Servus. Wir verneigen uns!

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Maddin empfiehlt:

Gypsy Rose - Another World (Hard Rock)

Ein bombenstarker Monat und eigentlich sollte Jorn Lande oder Judas Priest Album des Monats sein. Doch von denen hat man nix anderes als eine Granate erwartet. Das aber Gypsy Rose sich gegenüber ihrem schon starken Debut noch einmal so steigern konnten, hatte ich nicht auf der Rechnung. Schlichtweg fantastischer Hardrock ohne den geringsten Schwachpunkt mit einem überragenden David Reece am Gesang.

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Reaper empfiehlt:

Ihsahn - Angl (Progressive Metal)

Was will man noch sagen? ANGL ist ein Ritt der besonderen Art durch die ganze schöpferische Kreativität des Herrn Ihsahn. Der Hörer bekommt hier alles: Von balladesk dahinschmelzenlassend, bis blackmetallisch wütend Wer mehr wissen will, der liest entweder das ganze Review oder kauft sich die Scheibe gleich beim Händler seines Vertrauens.

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Edewolf empfiehlt:

Unleashed - Hammer Battalion (Viking Death Metal)

Die kompromisslose Linie der Band und die Livetauglichkeit des neuen Albums haben mich davon überzeugt, dass Unleashed immer noch weit oben stehen.

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Mörchen empfiehlt:

Battleroar - To Death And Beyond (Heavy Metal)

Mittlerweile die vierte Veröffentlichung der 5 Griechen und wieder einmal ein starkes Stück True Metal. Da sollten sich Manowar mal eine Scheibe von abschneiden. In diesem Sinne: Metal from Hellas

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