Die Platten des Monats
Auf die Vergabe von Punkten oder Noten verzichten wir bei unseren Reviews. Aus gutem Grund, wie wir meinen: Wer will sich schon anmaßen, Kunst zu benoten? Dessen ungeachtet haben unsere Redakteure natürlich ihre Favoriten, und die Highlights des Monats werden euch hier wärmstens ans Herz gelegt.
August 2008
Jack empfiehlt: Oomph! - Monster (Elektro Rock) |
Auch mit dem zehnten Studioalbum in der langen Karriere des Braunschweiger Trios bleibt alles beim alten: Oomph! veröffentlichen eine musikalische Sahneschnitte, die alles vereint, was man mit dieser Band in Verbindung bringt: Melancholie, Ironie, Tiefgründigkeit, kompositorische Genialität. Sehr stark!!! Hier geht's zum vollständigen Review |
Reaper empfiehlt: |
Verzweiflung und Einsamkeit in einem finsteren, leeren Raum, aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt – das sind die Assoziationen, die EXIT in seinem Hörer weckt. Die aufwühlenden Texte getragen von schwarzmetallischen Kompositionen stürzen einen in die Abgründe seiner selbst. Wer also Avantgarde Metal mit anspruchsvollen deutschen Texten entdecken will, der sollte in das Zweitlingswerk von Agrypnie eintauchen. Hier geht's zum vollständigen Review |
Maddin empfiehlt: |
Die Ruhrpott Metaller veröffentlichen mit "Forces Remain" nicht nur ihr mit Abstand bestes Album, sie legen auch eine Vielseitigkeit an den Tag, mit der man nicht rechnen konnte. Hier geht's zum vollständigen Review |
Edewolf empfiehlt: |
Da das todesmetallische Sommerloch immer noch nicht ganz überwunden zu sein scheint, fiel meine Entscheidung im August auf "The Silent Howling" der holländischen Death-Metal-Legende Sinister. Obwohl das Album eine Schwierigkeiten hat an vergangene Großtaten anzuknüpfen, dürfte es aber trotdem nicht leicht sein als Death-Metal-Fan, an diesem Album vorbei zu kommen. Hier geht's zum vollständigen Review |
Mattes empfiehlt: |
Traumhaft gute Mucke von der Legende des Psychedelic Symphonic Progressive Art Rock der Siebziger Jahre. Hier geht's zum vollständigen Review |
Eric empfiehlt: |
Wisst ihr, was unfair ist? Wenn gleich zwei Scheiben, die sich am Jahresende in der Top-Ten tummeln werden, in einem Monat erscheinen. Nehmt also sowohl die grandiosen Kanadier Three Days Grace als auch die Südstaatler von Black Stone Cherry als hundertprozentige Kaufempfehlung. Hier geht's zum vollständigen Review |
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