Die Platten des Monats


Auf die Vergabe von Punkten oder Noten verzichten wir bei unseren Reviews. Aus gutem Grund, wie wir meinen: Wer will sich schon anmaßen, Kunst zu benoten? Dessen ungeachtet haben unsere Redakteure natürlich ihre Favoriten, und die Highlights des Monats werden euch hier wärmstens ans Herz gelegt.

April 2010

Maddin empfiehlt:

Asia - Omega (Melodic (Progressive) Rock)

DAS Comeback, das wir uns lange gewünscht haben.
Perfekte Musik! PERFEKT!!!

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Reaper empfiehlt:

Odroerir - Götterlieder II (Epic Folk Rock/Metal)

Alte Lieder – „Götterlieder“ – und doch immer wieder aufs Neue faszinierend und fesselnd, so gelingt es Odroerir den Fan des heidnischen Metals um Sturm zu erobern.
Wer noch nichts von der Truppe aus Thüringen gehört hat, der sollte dies bald möglichst ändern!

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Bombenleger empfiehlt:

Nazareth - The Remastered CD's (Hard Rock)

Mit Close Eough For Rock'n'Roll und Playin' The Game haben Union Square Music die Serie der Nazareth Remasters fortgesetzt. Aber nicht nur die aktuellen Re-Releases sind eine Lehrstunde in Sachen Hard Rock, sondern auch Klassiker wie Razamanaz oder Hair Of The Dog, wie ihr in unserem Special nachlesen könnt.

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Mr. Melkor empfiehlt:

Coheed And Cambria - Year Of The Black Rainbow (Prog Rock)

COHEED AND CAMBRIA ist mit „Year Of The Black Rainbow“ ein gelungener Abschluss der „The Amory Wars”-Saga gelungen. Auch sonst weist dieses Album viele gute Songs auf.
Verdientermaßen gehört die Scheibe zu den Platten des Monats.

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Tina empfiehlt:

The Foreshadowing - Oionos (Melancholic Dark/Goth Metal)

Wahrlich großartiges Düsterkino zelebriert die italienische Band rund um den Gründer Alessandro Pace auf ihrem Album "Oionos": Die musikalische Verarbeitung einer griechischen Tragödie. Einerseits musikalisch verhalten und eher ruhig, andererseits wuchtig und episch, melancholisch und dark - hier erweist die Band dem Dunkel-Genre alle Ehre.

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Eric empfiehlt:

Melissa auf der Maur - Out Of Our Minds (Alternative Rock)

Ein melancholisches, faszinierendes Meisterwerk vom ersten bis zum letzten Ton, viel mehr als „nur Musik“ und gerade prädestiniert zum Eintauchen über Kopfhörer.

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