Rainer Grund von Tomorrow's Eve

(15.01.2009, Interview geführt von Colin)

Nachdem die letzen drei Veröffentlichungen der saarländischen Formation TOMORROW’S EVE allesamt überragend waren, musste natürlich ein Interview her. Gitarrist Rainer Grund erklärte sich bereit, uns Rede und Antwort zu stehen.


Hey Rainer, hat ja mit dem Interview doch endlich geklappt. Wie geht’s Dir?

Ich bin etwas verschnupft…

Naja, das macht ja nichts. Du hast mir aber den Studioreport noch nicht gemailt.

Stimmt. War alles recht stressig hier in letzter Zeit. Den bekommst Du aber spätestens am Montag. War keine Absicht, dass Martin Dir den versprochenen Bericht noch nicht geschickt hat. Ich hab’ das nicht mitbekommen, sonst hätte ich mich da eingeklinkt und das Ganze wäre schon früher bei dir angekommen. Das ist irgendwie total untergegangen, weil wir dieses Mal auch ziemlichen Stress im Studio hatten. Es lief nicht alles rund und uns wurden Studiotage gestrichen. Kann gut sein, dass er das dabei vergessen hat.

Ok. Sowas ähnliches hatte ich mir auch schon gedacht. Welche Probleme hattet ihr denn im Studio?

Die unterschiedlichen Termine jedes Einzelnen eben. Wir hatten nacheinander das Studio gebucht, also jeder Musiker spielte für sich ein. Und der dortige Produzent (Phil Hillen-Verf.) hat verschiedene Produktionen nicht fertig bekommen, so dass des Öfteren Tage dazwischen geschoben wurden, an denen wir nichts machen konnten. Im Gegenzug haben wir auch das Studio mal länger blockiert, so dass er nichts an seinen anderen Produktionen weiter arbeiten konnte. So kam es zu Überschneidungen und alles war irgendwann sehr chaotisch, weil jeder seinem Termin nachgelaufen ist. Ähm…war dieses Mal keine relaxte Atmosphäre.

Habt ihr bei dem ganzen Stress nicht Angst gehabt, den Faden zu verlieren?

Nee, das nun nicht gerade. Wir hatten ja eine Vorproduktion. Und im Prinzip waren die Songs ja schon zu 99% fertig. Das ist üblich, wenn man ins Studio geht. Du lässt dir natürlich einen letzten Rest an Spielraum, falls doch nochmal etwas geändert werden muss, aber eigentlich sind die Songs fertig, wenn wir ins Studio gehen. Was allerdings meistens spontan im Studio entsteht, sind meine Soli.

Sowas kenne ich. Wie siehst Du die Platte jetzt – mit ein wenig Abstand zum Studioaufenthalt und zur Produktion? Immerhin ist sie ja schon ein paar Tage draußen.

Jaa, ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit der Platte. Sie ist sehr rund. Ich kann jetzt aber noch kein abschließendes Urteil fällen, weil sie mir von der Art her momentan noch ein wenig wie die Mirror Of Creation 2 - Genesis II
vorkommt. Wobei ich schon gehört habe, dass der Eindruck beim Publikum durchaus gegenläufig ist, also komplett anders als die Mirror 2. Das hängt auch damit zusammen, dass sie die Platten sehr kurz aufeinander herausgebracht wurden. Wir sind ja quasi aus den Mirror 2-Songwritingphase über die The Tower-Single direkt in die Songwritingphase für Tales From Serpentia übergegangen – ohne großartige Pausen dazwischen.

Kennst Du schon irgendwelche Verkaufszahlen?

Nö. Wir bekommen die ersten Zahlen immer erst ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung.

Ok. Apropos Songwriting: Wie geht ihr denn generell an die Songs? Wer macht was?

Mittlerweile läuft es schon so, dass sich jeder einbringt. Das ist aber auch erst mit der aktuellen Besetzung gekommen, die seit der Mirror 2 konstant ist. Es kommt jeder irgendwann mit ´ner Idee. Da ist es dann völlig egal, ob das nun der Drummer oder der Keyboarder ist. Die Idee wird dann aufgenommen und wir anderen packen danach unsere Parts dazu. Das Schöne daran ist, es funktioniert sogar im Proberaum. Der Ideengeber überlegt sich zuhause was und wir arbeiten danach im Proberaum alle zusammen an der Idee. Das klappt überraschenderweise sehr gut, muss ich sagen.

Kenne ich auch irgendwoher, hehe. Wo siehst Du denn die Unterschiede zwischen beiden Platten?

Grob ist es so, dass die Hooklines vom Stilistischen her alle einen ähnlichen Aufbau haben. Meistens haben wir das Riffing, danach die umspielte Bridge und dann aber auch immer diese orchestralen Refrains. Das war auf der Mirror 2 so und auch auf der Tales.... Daran hat sich größtenteils nichts geändert, was aber kein negativer Punkt sein soll. Ich finde das jetzt nicht so schlecht.

Nee, ich auch nicht. Ich habe Tales From Serpentia ja mehrmals besprochen und ich finde, das Schöne an eurer Musik ist, dass man die Platten zwanzig Mal hören kann und bei jedem Durchlauf noch neue Nuancen im Sound entdeckt. „Muse“ ist dafür ein gutes Beispiel oder auch „The Eve Suite“ von Mirror Of Creation 2 - Genesis II. Macht ihr das bewusst, dass ihr sagt: „Komm, hier bauen wir noch zwei versteckte Licks ein.“ Oder passiert das eher zufällig?

Nee, so was planen wir eigentlich nicht. Das ist das gute an der Sache. Es kommt alles sehr spontan zustande. Diese kleinen Licks kommen meistens spontan im Studio. Wenn wir sagen hier könnte man noch was ausprobieren spielen wir dann noch was drüber. Dem Mixer sagen wir dann auch immer: „Mix es soweit nach hinten, dass man es eigentlich nicht hört, aber es muss da sein.“ Das ist das Schwierige, aber es funktioniert anscheinend, haha.

Wie macht ihr das bei den Lyrics? Setzt ihr euch da auch alle zusammen oder ist das alleine Martins Sache? Immerhin verarbeitet ihr ja nicht gerade leichte Kost in euren Texten.

Hehe, stimmt. Mittlerweile ist es so, dass Martin die Texte alleine ausarbeitet. Er strickt quasi ein Grundkonzept, welches er uns dann vorstellt. Als nächstes schreibt er eine Kurzgeschichte über das Thema und macht fast ein Drehbuch draus, haha. Die Texte entstehen dann darauf basierend zu jedem einzelnen Song. Das witzige ist, dass zu „Mirror 1“-Zeiten, als Martin noch nicht in der Band war, Olli (Keyboarder-Verf.) und ich eigentlich genau das gleiche getan haben. Wir haben ein Drehbuch geschrieben, ein Storyboard oder wie man es auch nennen will. Dann haben wir versucht aus der Gesamtstory Kapitel zu erstellen, die dann zu Songs wurden. Ollis Freundin hat uns damals geholfen die Texte in Form zu bringen. Was unser ehemaliger Sänger dann entsprechend umgesetzt hat. Seit Martin dabei ist, hat sich also im Prinzip nichts geändert, nur dass er jetzt die ganze Arbeit macht, haha.

Da Martin ja eine sehr vielseitige Stimme hat und diese, wenn es der Song gerade verlangt, mal aggressiv, mal butterweich einsetzt, habe ich mich gefragt wie lange ihr für die Ausarbeitung der Harmonien braucht. Oder macht er das auch ganz alleine?

Nee, das passiert auch grob im Proberaum. Entweder wird dann kurz abgenickt oder auch nicht. So von wegen: „Ja, Martin. Das ist die Richtung. Da machen wir was draus.“ Er arbeitet die Ansätze zuhause weiter aus und kommt dann mit zwei, drei Vorschlägen an, die im Studio sowieso wieder hinfällig sind, haha. Im Prinzip bekommen wir die finalen Versionen erst im Studio zu hören. Entweder werden die Hooklines und Melodien noch mal bearbeitet, oder eben nicht. Bislang war es aber auch noch nie nötig länger als einen Tag an den Vocals nachzuarbeiten. Das funktioniert eigentlich sehr gut. Auch was das Verständnis untereinander angeht.

Finde ich auch gut, dass ihr die Balance zwischen progressiven Songstrukturen und eingängigen Hooklines so gleichberechtigt haltet. Das ist im Progressive Metal ja nicht immer der Fall, vor allem bei Bands aus Südamerika wie MINDFLOW oder THESSERA nicht. Die legen das Augenmerk eher auf ausufernde Songstrukturen, die man als Nichtmusiker manchmal schwer verfolgen kann.

Das ist das, was ich vorhin meinte, wir lassen den Hooklines den Platz den sie brauchen, indem wir das Ganze einfach orchestral arrangieren. Martin bekommt immer den Platz, sich im richtigen Moment voll zu entfalten und auszuleben, was er natürlich auch tut. Das passt, denke ich.

Lass uns noch mal zu „Muse“ zurück kommen. Den Song finde ich sehr beeindruckend, vor allem auch wegen seiner Länge. Wie geht ihr denn an so ein Stück, ohne den Faden zu verlieren? Eure Sicht der Dinge ist in dem Fall ja eine andere, als die vom Hörer.

Uff, da gibt es eigentlich kein spezielles Rezept, warum wir den Faden nicht verlieren. Das hat jetzt schon zum zweiten Mal funktioniert, dass wir für so einen langen Titel auch gute Resonanzen erhalten haben. Das war bei „Trials Of Man“ von der Vorgängerscheibe ja auch schon so. Das Feedback war da ähnlich, anscheinend liegen uns diese Songs einfach.

Gerade die langen Songs von euch haben ja auch eine Menge zu bieten. Es gibt zum Beispiel Pianoparts, die wunderschön sind, aber nur einmal im gesamten Song vorkommen. „Muse“ ist dafür wieder ein gutes Beispiel.
Das Piano spiel ihr irgendwann mitten im Song über eine verzerrte Gitarre. Der Teil taucht nur einmal im Lied auf, ist aber gleich einer der Höhepunkte des Tracks. Das bekommen meiner Meinung nach nur wenigen Bands hin, einen Part, der nur einmal im Song vorkommt so zu integrieren, dass er beinahe so prägnant ist, wie beispielswese ein Refrain.


Weißt Du wie wir das nennen? Die Insel im Lied.

Ach, das ist aber schön.

Ja, haha. Solche Stellen versuchen wir immer mal wieder einzubringen. Wir haben das sogar bei uns im Proberaum an der Wand stehen: Jungs, denkt an die Insel im Lied! Haha…

Hmm…bei uns im Proberaum befinden sich an der Wand eher andere Sachen… Egal, lass uns mal über die Live-Situation reden. Wie setzt ihr euer Material auf der Bühne um? Du nimmst im Studio ja auch mehr als eine Gitarre auf.

Live lassen wir uns vom Band unterstützen, ganz klar. Der Drummer bekommt die Clicktracks via MD-Player aufs Ohr. Auf der einen Seite läuft dann der Click und auf der anderen verschiedene Spuren, die uns unterstützen. Olli zum Beispiel spielt zwanzig Keyboardspuren. Das ist live ja gar nicht zu händeln. Dafür bräuchtest du zwei oder drei Keyboards…

…und entsprechend viele Arme.

Ja, haha. Die unterstützenden Spuren kommen vom Band und die Hauptstimme spielt er selbst dazu. Das ist bei uns aber schon seit der ersten Platte so gewesen. Wir machen da aber gar keinen Hehl draus. Haben wir auch noch nie getan. Warum auch? Hier und da kommen sogar auch einige cleane Gitarren vom Band, denn ich denke, wenn sie auf der Platte sind, wieso sollte man sie dann live nicht hören sollen? TOMORROW’S EVE besteht nun mal nur aus einem Gitarrist und einem Keyboarder und dann machen wir es eben so.

Habt ihr euch schon mal Vorwürfe anhören müssen, weil ihr einige Spuren vom Band mitlaufen lasst? W.A.S.P., zum Beispiel, dürfen sich ja regelmäßig Kritik wegen ihrer vom Band kommenden Chöre anhören.

Was heißt Kritik? Wir wissen ja, dass wir die Sachen spielen können. Warum sollten wir sie dann nicht mitlaufen lassen? Anders wäre es, wenn wir sagen würden, wir haben das gemacht um zu verdecken, dass wir die Klamotten nicht spielen können. Das ist bei uns ja nicht der Fall. Wir reproduzieren eigentlich nur das, was man auf den Platten hören kann. Natürlich gab es da versteckt schon Ansätze von Kritik. Da wir aber eigentlich wenig Kritik für unsere Platten einstecken müssen – sowohl jetzt als auch in der Vergangenheit – weiß ich nicht, ob das einfach nur zum Anlass genommen wurde, um überhaupt etwas anzubringen. Außerdem ist das Geschmackssache. Wenn jemand Unterstützung vom Band nicht mag, kann man so jemanden auch schlecht überzeugen, dass es eigentlich fast jeder macht und nur die wenigsten das zugeben. Aber, was soll’s?

Da hast Du wohl Recht. Wo liegen denn die Haupteinflüsse von TOMORROW’S EVE? Ich habe mir ja speziell die Mirror 2 ziemlich oft angehört und habe dabei festgestellt, dass man euch mit keiner anderen Band vergleichen kann, meiner Meinung nach. Zwar erkennt man hier und da Riffs, die man einer Richtung zuordnen kann. Das gleiche gilt für Gesangsmelodien. Aber zu einem Vergleich mit anderen Bands bin ich nicht gekommen.

Vielen Dank! Das ist genau das, worauf wir gehofft haben – dass man nicht versucht uns in irgendeine Ecke zu drücken. Kurioserweise wurden wir schon zu „Mirror 1“-Zeiten mit RAMMSTEIN verglichen (???-d.Verf.), was ja absolut abwegig ist. Unsere Einflüsse…hmm…was hörst Du denn in „Muse“? Auch keine vergleichbaren Bands?

Nö. Ich hab’ irgendwann aufgehört auf-Teufel-komm-raus nach Einflüssen in eurer Musik zu suchen. Ich finde euren Stil seit der Mirror 2 halt so eigen, dass ich es aufgegeben habe Vergleiche zu ziehen.

Ein größeres Kompliment kannst Du uns eigentlich gar nicht machen. Darauf haben wir hingearbeitet. Danke! Aber was die Einflüsse angeht. Klar hört jeder von uns DREAM THEATER und QUEENSRYCHE. Ich persönlich mag FATES WARNING auch sehr gerne oder die härteren Sachen wie MESHUGGAH und TESTAMENT. Meistens höre ich aber Mix-CDs. Unser Drummer hört viel jazziges Zeug. Martin und Olli hören Querbeet alles und unser einziger „Voll-Progger“ ist unser Basser Chris. Natürlich mögen wir alle auch den traditionellen Metal.

Was würdest Du sagen, sind die wichtigsten Bands im Prog-Bereich, außer TOMORROW’S EVE?

Hehe…ich wäre froh, wir wären mal wichtig, haha. Das würde man dann auch an den Reaktionen für Live-Shows merken. Was das angeht haben wir sehr wenige Anfragen im Moment.

Echt?

Jaja. Es ist sehr schwierig für uns in Deutschland vernünftige Shows zu bekommen, ohne dass wir eine Menge Geld drauflegen müssen. So, das wollte ich hier mal los werden, haha.

Kein Problem.

Ja, so ist das halt. Wir waren mit der Mirror 2 auf Tour und da kamen am Abend so um die achtzig Leute zum Gig, wohingegen in Holland, zum Beispiel, 350 bei den Shows waren. Das sind jetzt auch keine riesigen Hallen gewesen, aber so wünscht man sich das doch schon. Aber zurück zu den einflussreichsten Prog-Bands. RUSH und DREAM THEATER sind nach wie vor die führenden Bands auf dem Sektor, auch von ihren musikalischen Fähigkeiten her. Da passt kompositorisch, musikalisch und musiktheoretisch einfach alles.

Fühlt ihr euch durch die Allgegenwärtigkeit von beispielsweise DREAM THEATER manchmal etwas ungerecht behandelt? Vielleicht weil dadurch talentierte, aber weniger bekannte Bands wie ihr nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdient hätten?

Nein, eigentlich nicht. DREAM THEATER beeindrucken schon mit ihrem Können und das mögen die Leute ja auch. Sowas kann man natürlich schwer toppen oder da heran reichen, aber ich sehe uns dadurch jetzt nicht benachteiligt. Wir könnten da ja auch was gegen tun, haha. Darüber hinaus liegt es auch an uns, wie wir auf die Leute zugehen. Das habe ich gerade schon angesprochen. Wir wollen auf dem Live-Sektor jetzt verstärkt was tun und eventuell gibt es dann ja ein größeres Feedback.

Woran würdest Du das festmachen, dass so wenige Leute zu eueren Konzerten kommen? In der Matrix in Bochum sind ja beinahe täglich irgendwelche Konzerte. Ist der Markt vielleicht auch bei Konzerten übersättigt?

Sicher, das trägt natürlich genauso dazu bei. Die Eintrittspreise spielen eine weitere Rolle. In Deutschland ist es so, dass wenn wir eine neunzigminütige Headliner-Show plus zwei lokale Supporte für 5€ (!!!-d.Verf.) anbieten, kein Mensch kommt. Dagegen das Beispiel Holland, wo bei gleichem Angebot und 10€ Eintritt, wie gesagt, 350 Leute zu den Shows kommen. Ich kann Dir nicht sagen woran das liegt. Keine Ahnung.

Ihr hadert aber nicht wirklich mit der Situation, oder? Als trauriges Beispiel sehe ich immer STYGMA IV, die ja ähnlich wie ihr immer gute Kritiken für die Platten bekommen haben und live bei uns vor zehn Leuten gespielt haben. Irgendwann hat sich die Band dann frustriert aufgelöst.

So wenige Leute? Das ist echt frustrierend. Aber was heißt hadern? Das Problem, das wir haben, ist, wir sehen die Kritiken, die sich immer im oberen Drittel bewegen und dann die Resonanz bei Konzerten. Bei dem Missverhältnis denken wir uns dann immer: „Mensch, da kann man doch noch was tun. Das ist doch irgendwo verschossenes Pulver.“ Das ist aber immer nur kurz der Fall und dann geht’s ans Songwriting für die nächste Platte, haha.

Okay. Zum Schluss noch eine fiese Frage. Warum sollten die Leute, die das Interview oder den Bericht über euch lesen, sofort morgen früh zum Plattenladen laufen und sich die CDs von TOMORROW’S EVE kaufen?

Hmm…weil wir denken, dass wir gute Musik machen, ohne überheblich zu sein. Dieses Bild bekommen wir ja auch durch die Reviews widergespiegelt. Zweitens weil wir grundehrliche Menschen sind, die sagen was sie denken und zum dritten weil jeder der unsere Musik hört, weiß was er geboten bekommt.

Dann danke ich Dir für das Interview und wünsche TOMORROW’SEVE noch eine erfolgreiche Zukunft.

Ich danke Dir auch für das Interview. Hat Spaß gemacht.

SQUEALER-ROCKS auch und deshalb werft doch mal einen Blick auf den von mir verfassten Artikel zur Band in unseren „Specials“.


DISCOGRAPHY:

2000 - The Unexpected World
2003 - Mirror Of Creation
2006 - Mirror Of Creation 2 - Genesis II
2007 - The Tower (EP)
2008 - Tales From Serpentia

SQUEALER-ROCKS Links:

Tomorrow's Eve - Mirror Of Creation 2 - Genesis II (CD-Review)
Tomorrow's Eve - The Tower (CD-Review)
Tomorrow's Eve - Tales From Serpentia (CD-Review)
Rainer Grund von Tomorrow's Eve (Interview)


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