 Dreamland - Eye For An Eye
Genre:
Melodic Power Metal Review vom: 29.01.2007 Redakteur: Bombenleger Veröffentlichung: bereits veröffentlicht Label: Personell hatte es ja zwischenzeitlich einen kleinen Wechsel bei Dreamland gegeben - statt Marcus Sköld gerbt nun Jesse Lindskog (vormals Dragonland) die Felle. Stilistisch hat sich auch nicht viel verändert, denn die Jungs um Sänger Joacim Lundberg kleben nach wie vor am US Metal der 80er Jahre á la Dokken und Konsorten wie Kollege Maddin an seiner Kiste Jever.
Der Opener und Titeltrack "Eye for an Eye" und "Carousel of Pain" geben die Marschrichtung schon mal vor - melodischer Metal mit schönen Gesangslinien, vor allem was den Refrain betrifft und ausgestattet mit dem nötigen Wumms. "Reverse Deny" ist für mich ein etwas kitschiger Bon Jovi Song, der eher dafür geeignet ist, die Mädchenherzen schmelzen zu lassen - den gestandenen Rocker läßt der Song wohl eher kalt.
"Secret Signs", das mächtige "Chosen Ones" (ebenfalls toller Refrain) und "Shaddows of the Night" (sehr rasantes Intro) sind ebenfalls hervorzuheben. Ansonsten ist eigentlich kein Song auszumachen, der richtig schlecht ist. Also, wem das Vorgängeralbum "Futures Calling" schon gefallen hat, kann hier unbesehen zuschlagen. Es wird zwar für Dreamland nicht einfach sein, gegen die Überflut anderer Metal Bands anzukommen, aber völlig untergehen werden sie dabei auch nicht!
Trackliste
1. Eye for an Eye
2. Carousel of Pain
3. Reverse Deny
4. Secret Signs
5. Chosen Ones
6. Spread your Wings
7. Shadows of the Night
8. Heavenly Designed
9. Children of Tomorrow
10. Forever and ever
11. Revolution in Paradise
Line Up
Joacim Lundberg (v)
Johan Erikson (g)
Eric Rauti (g)
Mats Rendlert (b)
Jesse Lindskog (d)
DISCOGRAPHY:
2006 - Future's Calling
2007 - Eye For An Eye
SQUEALER-ROCKS Links:
Dreamland - Future's Calling (CD-Review) Dreamland - Eye For An Eye (CD-Review)
Mats Rendlert von Dreamland (Interview)
SONSTIGES:
BANDHOMEPAGE
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