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![]() Spirit Descent - DoominionGenre:
Doom Metal Nicht alleine das Tempo der Musik, im niederen Hertz Bereich angesiedelt, kennzeichnet jenes Genre, welches man gemeinhin unter dem Begriff „Doom“, kennt, sondern vielmehr sind es die schwermütigen Melodien und Texte, die den wahren, schicksalsschwangeren Metal auszeichnen. Gerade auf letzteren Aspekt scheinen die norddeutschen Düstermänner besonderen Wert zu legen, denn nicht immer schleppt man sich mit ruhigen 60 Schlägen pro Minute herum. Temporeiche Gitarrensoli wie in „Greed“ gehören ebenso zum Repertoire, wie tragende Riffs, die ebenso in Thrash („In Hatred“) oder Power Metal Stücken vorkommen könnten. „For if time is a healer, he has forgotten me. Seconds turn to stone. Fazit: Allen Moden zum Trotze liefern Spirit Descend mit ihrem Debüt „Doominion“ ein klassisches Doom Metal Album ab, welches auf bezaubernde Weise von Weltschmerz erzählt. Wer sich also gerne jenem ein wenig hingeben mag und nicht einzig auf Innovationsfreude setzt, der sollte sich nicht scheuen einmal rein zu hören. Tracklist: 1. Greed 2. Land Of Tears 3. In Hatred 4. The Path Of Doom 5. Demon 6. A New Dawn 7. Of A Nation Forlorn 8. Stranger On Earth + Bonus Track: Veracity Anspieltipps: Greed, Land Of Tears, The Path Of Doom, Stranger On Earth Line-Up: Jan Eichelbaum – Gesang Andreas Libera – Gitarre, Bass, Gesang Joachim „Jojo“ Folta - Gitarre Guido Preußner – Schlagzeug DISCOGRAPHY:
2009 - A New Doom Is Rising (Demo) SQUEALER-ROCKS Links:Spirit Descent - Doominion (CD-Review) SONSTIGES: |