Die Platten des Monats


Auf die Vergabe von Punkten oder Noten verzichten wir bei unseren Reviews. Aus gutem Grund, wie wir meinen: Wer will sich schon anmaßen, Kunst zu benoten? Dessen ungeachtet haben unsere Redakteure natürlich ihre Favoriten, und die Highlights des Monats werden euch hier wärmstens ans Herz gelegt.

Januar 2010

Tina empfiehlt:

Coronatus - Fabula Magna (Gothic Metal)

Eine meiner persönlichen, positiven Überraschungen - die deutlich wahrnehmbare Steigerung dieser Band ist beachtlich. Mitreißend und teils schon fast episch ist der zweistimmige Gesang, rundum gelungen ist die härtere musikalische Gangart. Die Band zeigt mit dieser Scheibe, dass sie definitiv mehr kann als gedacht. Glückwunsch!

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Colin empfiehlt:

Sacrifice - The OInes I Condemn (Thrash Metal)

Die Kanadier spielen im Original-Line-Up mit "The Ones I Condemn" das erste Highlight des Jahres 2010 ein. Ein wunderbares Thrash-Metal-Album, dass Genre-Freunde im Schrank stehen haben müssen. Thrash 'til death!

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Reaper empfiehlt:

Ihsahn - After (Progressive Extreme Metal)

Es fällt heuer nicht leicht das Album des Monats zu küren, da zwei ebenso düstere wie überwältigende Progressive Werke sich ein Kopf an Kopf Rennen liefern.
Mit „After“, dem nun mehr dritten Album seiner Solokariere, schick Ihsahn seine Fans hinab in die Tiefen des Hades, während Autumn Hour auf ihrem Debütalbum die menschliche Spezies entthronen und die nächste Sprosse auf der Leiter der Evolution erklimmen.

Am Ende kann es aber nur einen geben und hauchdünn ist der Vorsprung, der die Pfade Ihsahns einschlagen lässt. Macht euch also gefasst auf eine Reise, wie sie nur wenige wagten und noch davon berichten können. Von den Abgründen des Black Metals bis hin zu eingängigen Rockhymnen werdet ihr allem begegnen.

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Maddin empfiehlt:

The Mentors - Ducefixion (Sum / Rape Rock / Porno Metal)

Nein, es ist nicht der hohe Kultfaktor der legendären Asi - Rocker, der sie im Januar auf den Thron hievt.
Es ganz einfach die Tatsache, dass die Mentors ein wirklich astreines Rock'n'Roll / Punk / Metal Scheibchen aufgenommen haben, das es - trotz der immer noch ungebrochenen Comedy Attitüde - locker mit den Alben von ernst zu nehmenden Acts der enstrechenden Kategorien aufnehmen kann.

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Eric empfiehlt:

Keel - The Streets Of Rock'n'Roll (Heavy / Poser Rock)

Die Scheibe für unverbesserliche Nostalgiker, die musikalisch eigentlich nie wirklich aus den 80ern gekommen sind. Ron Keel nebst Mitstreitern posen sich durch ein Dutzend Rock'n'Roll-Nummern, die aber auch alles verleugnen, was danach an Trends und Innovation kam. Geil!

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Mr. Melkor empfiehlt:

Antares Predator - Twilight Of The Apocalypse (Black Metal)

Ein grandioses Debütalbum, welches verdientermaßen ebenfalls zu den Platten des Monats gehört.

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