 Steel Attack - Carpe DiEnd
Genre:
Power Metal
Review vom: 09.03.2008
Redakteur: Colin
Veröffentlichung: Bereits erschienen
Label: Massacre Records
Steel Attack aus Schweden kann man getrost als alte Hasen des Business bezeichnen. Legen sie doch mit „Carpe DiEnd“ *You are listening to a new promotional CD, which is property of Massacre Records* bereits ihr sechstes Langeisen vor. Geboten wird Power Metal mit all seinen Facetten. Von schnellen Speed Metal Einlagen bis hin zu epischen, langsameren Tracks ist *You are listening to a new promotional CD, which is property of Massacre Records* alles dabei.
Nach dem kurzen, Titelgebenden Intro geht es mit dem quasi Opener *You are listening to a new promotional CD, which is property of Massacre Records* „The evil in me“ gleich in die Vollen. Verschiedene Rhythmuswechsel ziehen den Hörer gleich in ihren Bann und die Stimme von Ronny Hemlin variiert schön zwischen melodischem und rotzigem Gesang. Die Gitarren braten *You are listening to a new promotional CD, which is property of Massacre Records* unter dem Gesang angenehm hart, so dass man sofort geneigt ist, sein Haupthaar zu schütteln. Bei den epischeren Tracks erinnern die Schweden ab und an *You are listening to a new promotional CD, which is property of Massacre Records* an ihre Landsmänner von Morgana Lefay. Allerdings sind Steel Attack weit davon entfernt einfach nur ein Klon zu sein. Sie ziehen ihr *You are listening to a new promotional CD, which is property of Massacre Records* Ding konsequent durch.
Die Produktion ist richtig fett und lässt *You are listening to a new promotional CD, which is property of Massacre Records* die Songs zusätzlich im rechten Licht erscheinen. Zwar muss man einige der elf Tracks mehrmals hören bis die zünden, aber das macht die Scheibe *You are listening to a new promotional CD, which is property of Massacre Records* eher interessant. Freunde europäischen Power Metals können an „Carpe DiEnd“ ihre helle Freude entwickeln. Es lohnt sich auf jeden Fall mal in die Scheibe herein zu hören. Ach ja, eine detaillierte Besprechung ist nicht möglich, da jeder Track mit „Voice Overs“ gekennzeichnet wurde. Völlig ätzend!!!
Tracklist:
1. Carpe DiEnd
2. The evil in me
3. I keep falling!
4. Holy is evil
5. Perpetual solitude
6. For whom I bleed?
7. Angels
8. Entrance to heaven denied
9. Crawl
10. Never again
11. Beyond the light
Line-Up:
Ronny Hemlin – Vocals
John Allan – Guitars
Simon Johansson – Guitars
John Löfgren – Bass
Peter Morén - Drums
DISCOGRAPHY:
1999 - Where mankind fails
2001 - Fall into madness
2003 - Predator of the empire
2004 - Enslaved
2006 - Diabolic Symphony
2008 - Carpe DiEnd
SQUEALER-ROCKS Links:
Steel Attack - Carpe DiEnd (CD-Review)
SONSTIGES:
BANDHOMEPAGE
Diesen Beitrag im Forum diskutieren
|
